Ford ThunderbirdTHUNDERBIRD V8 MAKELLOS PERFEKTER ZUSTAND
€ 49,900.-
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Mileage
20,500 km
Gearbox
Automatic
First registration
07/1957
Fuel type
Gasoline
Power
180 kW (245 hp)
Seller
Dealer
Financing
Basic Data
- Body type
- Convertible
- Type
- Antique / Classic
- Seats
- 2
- Doors
- 2
- Country version
- United States
Vehicle History
- Mileage
- 20,500 km
- First registration
- 07/1957
- Previous owner
- 3
Technical Data
- Power
- 180 kW (245 hp)
- Gearbox
- Automatic
- Engine size
- 5,055 cc
Energy Consumption
- Fuel type
- Gasoline
Colour and Upholstery
- Colour
- Blue
- Manufacturer colour
- Baby Blau
Vehicle Description
- Am Anfang war der Thunderbird (1955–1957) noch ein reiner sportlicher Zweisitzer und wurde als Konkurrenz zur Chevrolet Corvette platziert. Für den Thunderbird sprach damals der V8-Motor, den die Corvette erst später bekam.
- „Classic Birds“ (1955–1957)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ford Thunderbird, 1957Ford Thunderbird RoadsterDer ursprüngliche und heute ikonische Thunderbird-Zweisitzer war von Ford als Alternative zu europäischen Sportwagen, wie dem Jaguar XK 120 oder dem Nash-Healey, geplant.[1] Die Fertigung des ersten Thunderbird begann am 5. September 1954.[2] Berühmt wurde das Hardtop des 57er-Modells mit seinen seitlichen runden Bullaugen-Fenstern.Angetrieben wurde der Thunderbird anfangs von einem neu konstruierten V8-Motor der Konzernschwester Mercury mit 4,8 Liter Hubraum (292 in3), der mit Holley-Doppel-Registervergaser 193 brutto SAE-HP (144 kW) bei 4400 min–1 leistete und eine Verdichtung von 8,1 : 1 hatte. Die Kraftübertragung übernahm serienmäßig ein manuelles Dreiganggetriebe; gegen Mehrpreis waren ein Viergang-Overdrive-Getriebe (Mehrpreis 110 USD) und eine Ford-O-Matic-Automatik (Mehrpreis 178 USD) erhältlich. Bei letzterer leistete der Motor sogar 198 SAE-HP (148 kW), die Verdichtung betrug dabei 8,5 : 1.[2] Ab Werk wurde der Thunderbird mit einem Fiberglas-Hardtop ausgeliefert. Ein Stoffverdeck konnte gegen einen Aufpreis von USD 290 geordert werden. Radio, Heizung, elektrische Fensterheber und Sitze sowie Servolenkung und Bremskraftverstärker waren Extras.[2] Die vordere Radaufhängung des Thunderbird bestand aus oberem und unterem Dreiecksquerlenker mit Schraubenfedern, hinten hatte er eine Starrachse, welche an Halbelliptikblattfedern geführt war. Alle vier Räder hatten Trommelbremsen.[1]1956 wurde der Thunderbird leicht überarbeitet. Kennzeichen waren das außenliegende Reserverad am Heck, Windabweiser an den A-Säulen und Entlüftungsschlitze an den vorderen Kotflügeln. Die Enden der zwei Auspuffrohre mündeten nun in der hinteren Stoßstange. Der 4,8 Liter war mit 200 SAE-HP bei 4600 min–1 für das Schaltgetriebe und 202 SAE-HP für die Ford-O-Matic angegeben, neu war ein „Thunderbird Special“-V8 mit 5,1 Litern (312 in3), der 215, mit Automatik 225 SAE-HP leistete.[2]Das Modell 1957 erfuhr ein größeres Facelift mit stärker akzentuierten Heckflossen und einer einteiligen Stoßstangen/Kühlergrillkombination an der Front; das Reserverad war wieder im Kofferraum untergebracht, der aber größer wurde, da die Wagenlänge um 155 mm zunahm. Der 4,8 Liter wurde mit 212, der 5,1 Liter mit 245 SAE-HP angegeben; zusätzlich kam eine Variante dieser Maschine mit einem McCulloch/Paxton-Kompressor in das Programm, die 300 SAE-HP bei 4800 min–1 leistete und sich Thunderbird Special Supercharged nannte. Darüber hinaus gab es eine NASCAR genannte Variante mit 340 SAE-HP bei 5300 min–1.[2]Der Radstand betrug 2590 mm. Die Höchstgeschwindigkeit ist mit 168–200 km/h, ausstattungsabhängig angegeben.
- Das Hardtop ist natürlich auch dabei Inkl.Ständer wie auf dem Foto zu sehen
- Das Fahrzeug ist makellos mit neuen Weißwandreifen
- Gutachten liegt natürlich vor
- Ohne Rücksicht auf Kosten restauriert
- Das Fahrzeug wird im Kundenauftrag zum Verkauf angeboten und kann bei uns im Showroom besichtigt werden
- Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten
- Ansprechpartner : Yorck Waterkott/Klaus.P.Sturm 0211-500000
Seller
DealerCAR & ART Düsseldorf
ContactYorck Waterkott
- VAT deductible
- Dealer price