Porsche 356A 1600 Speedster
€ 449,890.-
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AutoSL GmbH
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Mileage
6,533 km
Gearbox
Manual
First registration
07/1957
Fuel type
Gasoline
Power
55 kW (75 hp)
Seller
Dealer
Financing
Basic Data
- Body type
- Convertible
- Type
- Used
- Seats
- 2
- Doors
- 2
- Offer number
- 83142
Vehicle History
- Mileage
- 6,533 km
- First registration
- 07/1957
- General inspection
- New
- Non-smoker vehicle
- Yes
Technical Data
- Power
- 55 kW (75 hp)
- Gearbox
- Manual
- Engine size
- 1,600 cc
Energy Consumption
- Emissions sticker
- 4 (Green)
- Fuel type
- Gasoline
Equipment
- Comfort & Convenience
- Leather seats
- Extras
- Sport seats
- Sport suspension
Colour and Upholstery
- Colour
- Red
- Upholstery colour
- Black
- Upholstery
- Full leather
Vehicle Description
Porsche 356 A 1600 Speedster
Ordner mit Rechnungen und weiteren Dokumenten vorhanden
Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche. Die Typbezeichnung 356 für den Sportwagen ist die laufende Nummer dieser Porsche-Konstruktion. Der Motor hatte die Konstruktionsnummer 369. Als „Geburtstag“ des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356; Insgesamt wurden 76.302 Wagen vom Porsche 356 gebaut.
Eines der begehrtesten Sammlermodelle ist der 356 „Speedster“, der Ende 1954 eingeführt wurde, nachdem Max Hoffman die Firma darauf hingewiesen hatte, dass sich eine preiswertere, etwas spartanischere Open-Top-Version auf dem amerikanischen Markt gut verkaufen könnte. Mit seiner niedrigen, geneigten Windschutzscheibe (die für Wochenendrennen abgenommen werden konnte), den Schalensitzen und dem minimalen Klappverdeck war der Speedster vor allem in Südkalifornien sofort ein Hit.
Porsche verdankt seinen Erfolg in den Vereinigten Staaten dem Speedster. Ohne dieses kleine Cabriolet hätte man argumentieren können, dass die Verkäufe von Porsche auf dem hart umkämpften US-Markt vielleicht gar nicht erst angelaufen wären. Das tief liegende und fokussierte Aussehen des Wagens sprach Sportwagen-Enthusiasten an. Sein Preis von knapp 3.000 Dollar trug definitiv dazu bei, den Speedster aus den Ausstellungsräumen auf die Straße zu bringen. Mit seinem geringen Komfort, aber hervorragenden Fahreigenschaften trug er dazu bei, den Ruf von Porsche in den Vereinigten Staaten zu festigen und ihm einen äußerst begehrten Anteil am Sportwagenmarkt zu einer Zeit zu verschaffen, als das Motto der meisten britischen Marken „export or die“ lautete.
Quelle: elferspot.com
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Rechtliches: Die im Internet gemachten Angaben sind unverbindliche Beschreibungen. Sie stellen keine zugesicherten Eigenschaften dar. Der Verkäufer haftet nicht für Tipp- u. Datenübermittlungsfehler. Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten. Wir behalten uns Eingabefehler /Irrtümer, zu Angaben u. Ausstattung vor. Vertragsgemäße Beschaffenheit ist nur die, welche bei Kaufabschluss vor Ort besichtigt und schriftlich zugesichert wurde!
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Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche. Die Typbezeichnung 356 für den Sportwagen ist die laufende Nummer dieser Porsche-Konstruktion. Der Motor hatte die Konstruktionsnummer 369. Als „Geburtstag“ des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356; Insgesamt wurden 76.302 Wagen vom Porsche 356 gebaut.
Eines der begehrtesten Sammlermodelle ist der 356 „Speedster“, der Ende 1954 eingeführt wurde, nachdem Max Hoffman die Firma darauf hingewiesen hatte, dass sich eine preiswertere, etwas spartanischere Open-Top-Version auf dem amerikanischen Markt gut verkaufen könnte. Mit seiner niedrigen, geneigten Windschutzscheibe (die für Wochenendrennen abgenommen werden konnte), den Schalensitzen und dem minimalen Klappverdeck war der Speedster vor allem in Südkalifornien sofort ein Hit.
Porsche verdankt seinen Erfolg in den Vereinigten Staaten dem Speedster. Ohne dieses kleine Cabriolet hätte man argumentieren können, dass die Verkäufe von Porsche auf dem hart umkämpften US-Markt vielleicht gar nicht erst angelaufen wären. Das tief liegende und fokussierte Aussehen des Wagens sprach Sportwagen-Enthusiasten an. Sein Preis von knapp 3.000 Dollar trug definitiv dazu bei, den Speedster aus den Ausstellungsräumen auf die Straße zu bringen. Mit seinem geringen Komfort, aber hervorragenden Fahreigenschaften trug er dazu bei, den Ruf von Porsche in den Vereinigten Staaten zu festigen und ihm einen äußerst begehrten Anteil am Sportwagenmarkt zu einer Zeit zu verschaffen, als das Motto der meisten britischen Marken „export or die“ lautete.
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DealerAutoSL GmbH
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